Ein Komödien-Klassiker modernisiert

„Pension Schöller“ im BRUNO

 

Unter der Gesamtleitung von Marcus Strahl feierte der Komödien-Klassiker „Pension Schöller“ von Stefan Vögel in einer überarbeiteten Version der Neuen Bühne Wien umjubelte Premiere. Unter der Regie von Nici Neiss wurde das Stück in die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts transferiert und mit Musikhits von Peter Kraus bis Freddy Quinn veredelt.

 

Es geht um den guten Onkel Ladislaus Klapproth, der die harmlosen Gäste einer Pension für Insassen eines Irrenhauses hält. Das Lustspiel von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs wurde in Österreich auch schon mit Legenden wie Maxi Böhm, Ossy Kolmann, Cissy Kraner oder Hugo Wiener aufgeführt. In der Neufassung des Stücks spielen ein glänzender Stephan Paryla-Raky in der Hauptrolle an der Seite von Anna Sophie Krenn, Eva Binder, Alois Frank, Wilhelm Prainsack, Gerhard Karzel, Victor Kautsch und einem köstlichen Robert Kolar in einer Frauenrolle.

 

Genießen konnten die Brunner Premiere u. a. Maya Hakvoort, Martina und Werner Fasslabend, Lucia Meschwitz, Doris Richter, Tamara Trojani, Konstantin Schenk, Christina (Mausi) Lugner, Manfred Distel, Tony Bieber, Elisabeth Padalewski, Felix Kurmayer, Merle Saskia, Michaela Ehrenstein, Bürgermeister Andreas Lienhart und zahlreiche Gemeinderäte der Marktgemeinde Brunn am Gebirge.

 

 

Weitere Aufführungsorte sind der Website www.nbw.at/produktionen/pension-schoeller/ zu entnehmen.

 

 

Michael Stenzel

 

 


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